Symposium für Baukultur in Niedersachsen
Seit 2007 findet jährlich das Symposium für Baukultur in Niedersachsen statt. Veranstaltet von der Architektenkammer Niedersachsen und dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz werden baukulturelle Themen in einem besonders geeigneten Forum präsentiert.
Das 15. Symposium zur Förderung der Baukultur in Niedersachsen findet im Juni 2021 statt.
Wir freuen uns auf Sie!
Nähere Informationen finden Sie hier zu gegebener Zeit.
Foto: Brigida González
Das 14. Symposium für Baukultur in Niedersachsen fand am 25. Juni 2020 pandemiebedingt erstmals als Online-Veranstaltung statt.
Nachdem das Symposium im vergangenen Jahr unter dem Motto "Zukunft Stadt" stand, lag der Fokus der Veranstaltung 2020 auf dem Land. Wie kann eine attraktive Lebensqualität durch gebaute Interventionen erreicht werden? Wie müssen sich Mobilität, Infrastruktur und soziales Miteinander entwickeln? Und welche Projekte können in diesem Zusammenhang Leitbildfunktion für andere Regionen übernehmen? Kurz: Inwieweit liegen in der baukulturellen Stärkung des Landes Chancen zu dessen Entwicklung?
Mit interessanten Referenten (u.a. die Architektin Prof. Jorunn Ragnarsdottir (LRO Lederer Ragnarsdottir Oei, Architekten BDA, Stuttgart), der Architekt Felix Bembé (Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner, Greifenberg/München), der Landschaftsarchitekt Volkmar Kerck (Kerck+Partner Landschaftsarchitekten, Hannover) und Prof. Dr. Jens Südekum (Professor of International Economics, Düsseldorf Institute for Competition Economics DICE, Heinrich-Heine-University Düsseldorf) sowie der Autor Jan Brandt aus Berlin wurde über die Zukunft der ländlich geprägten Räume in Niedersachsen debattiert.
2017
„Architektur. Bildung. Landschaft.“
2016
„Zusammenhalt -
Stadt- und sozialräumliche Quartiersentwicklung“
2015
„Regionale Baukultur - Anspruch und Wirklichkeit“
2014
„Wie wollen wir Wohnen? II“
2012
„Öffentliche Räume - Gestaltete Orte“
2011
„Lernlandschaften Gestalten“
2010
„Baukultur und Nachhaltigkeit in Zeiten des Klimawandels“